Kategorie Laserschweißen von Kunststoffen

Auslegung der Fügezone beim Laserkunststoffschweißen

Konstruktive Auslegung der Fügezone – Teil 2

Bei der konstruktiven Auslegung der Fügezone sind die folgenden Kriterien speziell für die einzelnen Verfahrensvarianten relevant und müssen entsprechend berücksichtigt werden. KONTURSCHWEISSEN-TOLERANZEN – Da bei einem Konturschweißprozess keine Relativbewegung der Fügepartner zueinander stattfinden kann, der thermische Kontakt zwischen beiden aber…

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Lasertransmissionsmessung mit dem Pictor

Lasertransmission – Qualität ist messbar

Das Laserdurchstrahlschweißen von Kunststoffen ist prinzipbedingt auf einen lasertransparenten und -absorbierenden Fügepartner angewiesen, welche überlappend verbunden werden. Während die absorbierenden Eigenschaften in der Regel durch Additive robust eingestellt werden und andere Einflüsse eine untergeordnete Rolle spielen, reagiert die Lasertransmission sensitiv…

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Konstruktionshinweise Laserschweißen von Kunststoffen

Konstruktive Auslegung Fügezone – Teil 1

Ein wesentlicher Baustein für einen robusten Prozess ist die konstruktive Auslegung der Fügezone. Grundsätzlich kann man verfahrensunabhängige und verfahrensabhängige Kriterien unterscheiden. Die folgenden Kriterien und Aussagen sind allgemeingültig für alle Verfahrensvarianten. MATERIALDICKE – Abhängig vom eingesetzten Material des lasertransparenten Fügepartners…

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Laserkunststoffschweißen für die Mobilität der Zukunft

Laserkunststoffschweißen für die Mobilität der Zukunft

Die heutigen Mobilitäts- und Antriebskonzepte befinden sich besonders in der Automobilindustrie im Umbruch. Gefragt sind Lösungen, die den allgemeinen Trends zu reduzierten CO2- und Schadstoffemissionen, höherer Verkehrsdichte und zunehmender Digitalisierung gerecht werden. Im Mittelpunkt stehen dabei Entwicklungen für die Elektromobilität,…

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clear to clear welding

Klar-klar-Schweißen

Als Alternative zum konventionellen Laserschweißen bietet sich das Laserschweißen von Kunststoffen mit Wellenlängen im Bereich um 2µm an. Mit dieser Variante können zwei Werkstücke ohne zusätzlichen Absorber gefügt werden. Der wesentliche Unterschied des Verfahrens liegt in der Art der Energieeinbringung…

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